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50 Joer Veiner Geschichtsfrënn
D’Jorbouch 2023 ass gedrëckt a gët elo uan d’Memberen verschëckt
Inhaltsverzeichnis
Jean-Paul Hoffmann | virua 50 Jor…Grënnung vuan de Veiner Geschichtsfrënn |
* * * | Fotoseite: Kirchen in Vianden |
Gaby Heger | La Chapelle du Bildchen fête ses 175 cette année |
Gaby Heger | Der Hochaltar der Trinitarierkirchre in Vianden, ein christliches Wunderwerk |
Claude Fox | Die Doppelkapelle von Schloss Vianden |
Egon Colling | Artikel Vianden betreffend aus der ehemaligen Bitburger Zeitung |
Norbert Meyer | Bruder Bernhard, Meister Tangel, die Kerschts und die Schankweiler Klause |
* * * | Fotoseite: Kunst an der Staumauer Lohmühle |
Jean-Paul Hoffmann | vor 80 Jahren…Der 14. Dezember 1943 in Vianden |
Jean-Paul Hoffmann | Die Familie Bourscheid |
Manon Feyen | Dicksconcert am Veiner Schlooss |
Ed Biever | Das „Hotel Ensch“ im Laufe der Zeit |
Jos Bassing | Die Anfänge Viandens, oder, Der Tempel der Enna |
Zum 30. Todestag von Vic. Abens, 1. President der “Veiner Geschichtsfrënn”
Heute am 14. Januar 2023 jährt sich der 30. Todestag von Vic Abens.
„Bienvenue au clan des retraités“, lautete das Telegramm der Landesmutter, Groβherzogin Charlotte, als Vic Abens, als einer der populärsten Bürgermeister nach 36 Jahren Abschied nahm von der lokalpolitischen Bühne.
Als ältestes Kind einer 5-köpfigen Arbeiterfamilie verbrachte, der am 16. Oktober 1912 geborene Vic Abens , seine Kindheit in der historischen Ecke um das ‚Kluuster‘ wo er die ersten, sich im Laufe der Jahre immer weiter vertiefenden Wurzeln in die Viandener Geschichte schlug. Einige Jahre ‚Kolléisch‘ in Diekirch wurden zum Luxus für seine Familie mit dem kargen Einkommen jener Zeit und der junge Vic Abens trat als Schreiber in die Dienste der Diekircher Anwaltskanzei Greisch.
Damals schon war Vic Abens auf dem lokalen Vereinsplan aktiv, gehörte er doch in den 30er Jahren zu den Gründungsmitgliedern der Viandener Scoutstruppe.
Kaum 28jährig wurde Vic Abens vom Einfall der Nazitruppen und den damit verbundenen Kriegswirren überrascht. Ohne Kompromiss fand man ihn seit den ersten Stunden in den Reihen der Resistenz, wobei auch 1 ½ Jahre Konzentrationslager seinen Willen und seine Bereitschaft nicht brechen konnten, …für die Befreiung des Landes Opfer zu bringen. Nach dem letzten Aufbäumen des Dritten Reiches mit der Rundstedtoffensive und dem nachfolgenden definitiven Zusammenbruches von Hitlerdeutschland, wurde der 33jährige erster Nachkriegsbürgermeister Viandens. Ihm gelang der mustergültige Wiederaufbau des zu 49% zerstörten Burgstädtchen.
Seine joviale und sympathische Art war es dann auch, die ihm auf Anhieb in demselben Jahr noch den Weg ins Parlament ebnete. Als besten Beweis seiner landesweiten Popularität und Beliebtheit sind die Wahlen zum Europaparlament anzuführen, bei welchen er von der gesamten Landesbevölkerung regelrecht in dieses hohe Haus plebiszitiert wurde.
Als er sich, nach 36 Jahren von der lokal-und landespolitischen Bühne zurückzog, hinterlieβ er eine Stadt, die zu den schönsten historischen Stätten zählt und über eine einmalige touristische Infrastruktur verfügt. Aber die Amtszeit des Bürgermeisters war nicht nur Honigschlecken, sondern es steckte knochenharte Arbeit dahinter. So wurden unter seiner Regentschaft wichtige Projekte wie die Ourtalsperre realisiert, neue Industrien wurden implantiert, die notwendige Infrastruktur wurde geschaffen. Groβen Wert legte er auf die Wahrung des architektonischen Patrimoniums. Erinnern wir an die Empfehlung an die Regierung, das Viandener Schloss zu übernehmen und es in seiner alten Pracht instandzusetzen, woran er bis zu seinem Tode maβgeblich impliziert war als Präsident der Viandener Schlossfreunde.
„An der Wiss bléien all miiglich Zorte Bloumen. Sie stuusse mat hire Keepercher widderenän a pëspere sech eepes zou. Am Hannergrond d’Schlooss, Haiser duckelen sech ronderëm wi Schippelcher ronderëm hir Kluck. E richtigt Fuarwespill. De Bommenzinnes kuckt nodinklich a verdrämt – Veinen ass e Gedicht, en Harmonie, än änzig Melodie, än Musik.“…
Wie könnte man die Liebe zu seinem Heimatstädtchen besser ausdrücken?
Gaby
Dat Best vuam DICKS mit der Chorale Municipale Wiltz am Sonntag dem 30. Oktober 2022 um 17h00 im Saal Vic Abens des Viandener Schlosses
Wer sich, wie Dicks, so in das Wesen seines Volkes hineinzuleben verstand, wer wie Dicks seinem Volk die Schönheit der Muttersprache immer und immer wieder zeigte, wer wie Dicks mit dem Denken und Fühlen seines Volkes auf immer verwachsen war, der verdient, dass er in Erinnerung bleibt, der verdient, dass er gefeiert wird, ja, dass er nie genug gefeiert werden kann.
Diesen Gedanken hegten die Viandener Geschichtsfreunde und vor allem ihr Vorsitzender Jean-Paul Hoffman indem er anregte diesem grossen Luxemburger, im Vorfeld seines 200. Geburtstages, würdig zu gedenken.
Am 24. Juli 1823 als dritter Sohn des Gouverneurs Gaspard Théodore Ignace de la Fontaine in Luxemburg geboren, war die letzte Etappe seines reichen Lebens, das Ourstädtchen Vianden. Hier lebte Edmond de la Fontaine von 1881-1891 als Friedensrichter und hier starb er am 24. Juni 1891.
Gegenüber seiner Wohnung in Vianden, in der Wirtschaft Trempert, wo die Musikanten ihre Theaterproben abhielten, übernahm Dicks selbst die Regie für seine Operetten. Mit seinem Stock schlug er den Takt und fuhr die Musikanten nicht gerade sanft an, wenn irgendein Rhythmus ihm nicht behagte. Und trotz seiner rauhen Art, wären die Viandener für ihren Friedensrichter durchs Feuer gegangen.
Tun sich heute die meisten Bühnen schwer damit, sich an Dicks heranzuwagen oder wollen die Stücke unbedingt modernisieren bzw. aktualisieren, so hat der Wiltzer Gesangverein noch eine wirkliche Tradition vom Dickstheater.
Mit den schönsten Auszügen aus Dicks’s Operetten, Liedern und Medleys beweisen der Chor, die Solisten und die Pianisten aus Wiltz, dass Dicks der eigentliche Schöpfer des Luxemburger Volksliedes ist und bis heute noch von keinem hierin übertroffen wurde.
Gaby Heger
DICKS-Concert den 30. Oktober 2022 am Veiner Schlooss
D’Jorbouch 2022 mat desen Artikelen ass gedrëckt a get uan d’Membere verschëckt
Inhaltsverzeichnis
Jean-Paul Hoffmann Erinnerungen an Roby Sauer: Dirigent, Musiker, Sänger und Gemeindepolitiker
Jean-Paul Hoffmann Die Familie KOLLMESCH
Jean-Paul Hoffmann Die Viandener Brasilienauswanderer in den Jahren 1855 bis 1862
Norbert Meyer Graf Vugels Höllenfahrt – und was davor geschah
Yannick Kieffer Die Minenräumung in Vianden nach dem Zweiten Weltkrieg
Jos Jung erliéwt 1940 “D’Äis geet”
Josy Bassing Schloss Vianden – Wohnkultur im Laufe der Jahrhunderte
Nachkommen von Viandener Brasilienauswanderer zu Besuch in Vianden
Am vergangenen 26. April konnten Guida Biewer, die Präsidentin der «Amis de la Maison de Victor Hugo à Vianden» und Jean-Paul Hoffmann, Präsident der «Veiner Geschichtsfrënn» im Viandener Victor-Hugo-Museum Rafaella BOURSCHEID mit ihrem Gatten, ihrer Mutter sowie 5 Familienmitglieder begrüssen. Dass dieses Treffen im Victor-Hugo-Museum stattfand, beruht auf der besonderen Liebe von Rafaella BOURSCHEID zum französischen Dichter.
Familie Rafaella BOURSCHEID im Victor-Hugo-Museum
Rafaella BOURSCHEID und ihre Begleiter sind direkte Nachfahren von Theodor BOURSCHEID, geboren 1818 in Vianden, der 1861 zusammen mit seiner Ehefrau Susanna DICHTER und seinen 6 Kinder die Heimatstadt Vianden in Richtung Brasilien, Provinz Rio Grande do Sul, verliess.
Rafaella BOURSCHEID ist eine von rd. 11 000 Luxemburger, welche die luxemburgische Nationalität aufgrund eines Gesetzes vom 23. Oktober 2008 ohne Sprachtest und ohne jemals in Luxemburg gewohnt zu haben, erworben haben.
Das Jahrbuch 2022 der «Veiner Geschichtsfrënn» wird sich in einem längeren Beitrag der Geschichte der 15 Viandener Familien widmen, welche in den 1850iger Jahren ihre Heimatstadt Vianden verliessen, um in Brasilien eine bessere Zukunft zu finden.
D’Jorboch 2021 mat dësen Artikelen ass uan d’Membere verdält gän
Inhaltsverzeichnis
Jean-Paul Hoffmann Die Familie Wilhelmy
Jean-Paul Hoffmann Die Familie Goldschmidt
Jean-Paul Hoffmann Aalt Spannrad vua Veinen
Lex Jacoby Bivels-unter-der-Our
Yves de Smet Il y a 150 ans, du 8 juin au 22 août 1871, Victor Hugo se réfugiait à Vianden
Claude Fox Die vergessene Grabplatte eines Trinitariermönchs
Josy Bassing Die Verteidigungsanlagen Viandens ausserhalb des Schlosses
Gaby Heger Vor 130 Jahren starb DICKS im Ourstädtchen (1823-1891)
Claude Fox 900 Jahre Templerorden & Lebende Geschichte auf Schloss Vianden
Lieber Besuch aus Brasilien in Vianden
Vor einigen Tagen konnte Guida Biewer, die Präsidentin der «Amis de la Maison de Victor Hugo à Vianden», im Viandener Victor-Hugo-Museum Jacob ROYER mit seiner Gattin Helena und den beiden Kinder Frederico und Isadora begrüssen.
Familie Jacob ROYER im Victor-Hugo-Museum
Jacob ROYER ist ein direkter Nachkomme von Michel ROYER, geboren 1856 in Vianden, der 1861 als Vierjähriger zusammen mit seinen Eltern, Wilhelm ROYER und Maria Anna WEYRICH und vier Geschwistern seine Heimatstadt Vianden in Richtung Brasilien, Provinz Rio Grande do Sul, verliess.
Das Jahrbuch 2022 wird sich in einem längeren Beitrag der Geschichte der 15 Viandener Familien widmen, welche in den 1850iger Jahren ihre Heimatstadt Vianden verliessen, um in Brasilien eine bessere Zukunft zu finden.
Am 20. Februar 1956 vor 65 Jahren: Der kleine Josy Schmitz wird Opfer des Eises
Still, wie erstarrt ruht die Our in ihrem Bett an diesem 20. Februar 1956, überzogen von einer 50 cm dicken Eisdecke.
Doch das Bild täuscht. Unter der Eisschicht bahnt sich der Fluss, reiβender denn je, einen schmalen Weg durch die Schollen. Dies sollte verhängnisvoll für einen fünfjährigen Jungen enden.
Es ist vier Uhr nachmittags an einem Montag. Die Schullehrerin Juliette Feitler warnt vor den Gefahren der zugefrorenen Our. Sie erklärt die lauernde Gefahr die demjenigen drohe, der seinen Fuβauf den gefrorenen Fluss setzt. Sie erklärt wahrscheinlich, dass sich unter der Eisdecke, infolge des hohen Druckes, eine besonders starke Strömung bildet.
Aber wer weiβ schon, was Kinder in dem Alter mehr beschäftigt:die Ermahnungen der Lehrerin oder der Reiz des Ausprobierens, die Abenteuerlust? Das Eis sieht so verlockend aus.
Fröhlich springt eine Kinderschar nach Schulschluss die Schultreppe hinunter, gegenüber der Our. Magisch angezogen von der Eisdecke, laufen vier fünfjährige Kinder, in der Ahnungslosigkeit der Kindheit, auf die zugefrorene Our.
Josy, Guy, Metty und Gaby stehen ganz nahe der Stelle, wo der Fluss aufgedeckt ist… Read more
14. Februar 2021: Vianden gedenkt seiner amerikanischen Befreier
Am 12. Februar 1945 wurde Vianden als letzte Ortschaft des Landes befreit.
„Dës Ërennerungsfeier as en Däl vuan iser Geschicht, egal wie äner Generatiun mir uagehieren, egal ob mir dä schrecklichen Kréich matgemaach hon udder nët“. So der Viandener Bürgermeister Claude Tonino am Sonntagvormittag in seiner Ansprache bei der Gedenkzeremonie, bei der seit 1995 derjenigen US-Soldaten des „12 55 th. Engineer Battallion“ bedacht wird. die am 12. Februar 1945, also zwei Monate nach Beginn der Rundstedtoffensive am 16. Dezember 1944, Vianden als letzte Ortschaft des Landes befreiten.
„Den 12. Februar 1945 hot is klän Hämichtsstad schlëmm an tragisch Stonnen erläwt, Stonnen vuan Angst an Ongewësshät, Stonnen vua Courage an Déterminatiun, vua Komerodschaft an Selbstlosigkät“, so Claude Tonino. Amerikanische Soldaten haben damals die Nazi-Besatzer angegriffen. . . und wurden dabei selbst zum Opfer, so der Bürgermeister.
2. Februar 2021: Sodalentag in Vianden
Anlass für die Gründung einer Marianischen Männer-und Jünglingskongregation, die Sodalität, waren schwere Unwetter, die 1736 Vianden und Umgebung verwüsteten. Auf Anregung der Trinitarier, suchten die Viandener in ihrer Not in der Gottesmutter eine besondere Beschützerin und erwählten sie zu ihrer Patronin.
1738 wurde die Marianische Sodalität von Vianden von Papst Clemens XII unter dem Titel ‚Himmelfahrt Mariae‘ bestätigt.
Formal bestand die Sodalität aus 2 Abteilungen, der Männersodalität und der Jünglingssodalität, deren Vorstand sich zur Hälfte aus Männern und zur Hälfte aus Jungsodalen zusammensetzte.
145 Jahre lang war Mariä Himmelfahrt das Titularfest der Bruderschaft. Durch ein Dekret der Congregatio sacrarum von 1881 wurde die Sodalität ermächtigt, das Fest auf Mariä Lichtmeβ (2. Februar) zu verlegen, dies weil im August viele Mitglieder als fahrende, musizierende Tüncher (Veiner Wéisserten) unterwegs waren und das Fest nicht ständig ohne diese Mitglieder gefeiert werden konnte. Read more
D’Jorboch 2020 mat dësen Artikelen ass uan d’Membere verdält gän
Inhaltsverzeichnis
***** Cérémonie du 75ième Anniversaire de la Libération de la Ville de Vianden le 12 février 2020
Jean-Paul Hoffmann Erinnerungen an Jean Milmeister (1938-2019), Ehrenpräsident der “Veiner Geschichtsfrënn”
Jemp Weydert Ech se mat Milmeistesch Jang an d’Schull gaangen!
Norbert Meyer Jakob Goldschmidt aus Vianden, Revolitionär, Kapitalist und Kirchenruinierer in Prüm
***** Dem Vic Abens sein leetzt Ried an der Chamber, den 17. Dezember 1980
Jean-Paul Hoffmann Die Familie WIROTH
Claude Fox Quellen und Fakten zu den Anfängen des Templerordens vor 900 Jahren
Josy Bassing Militärgeschichte von Schloss Vianden
Frank Leonardy Ousfluch 2019 op Prüm an Schönecken
12 Febuar 2020: Liberatiunsfeier mam Grand-Duc op der Plank an om Schlooss
Les « Veiner Geschichtsfrënn » et la Ville de Vianden ont commémoré le 75e anniversaire de la libération de notre Ville par les troupes américaines.
Les festivités ont eu lieu le mercredi, 12 février 2020 en présence de Son Altesse Royale le Grand-Duc.
Les cérémonies étaient dédiées aux 11 soldats du 1255th Engineer Combat Battalion, tombés pendant les opérations de la libération de Vianden et aux habitants de notre Ville « Morts pour la Patrie ».
PROGRAMME
Cérémonie près du Monument de commémoration
- Dépôt d’une couronne de fleurs par Son Altesse Royale le Grand-Duc
- Escorte militaire par l’Armée Luxembg. et Sonnerie aux Morts par la Musique Militaire (lieu de la cérémonie : point de vue Belvédère (lieu-dit Plank)
D’Jorbouch 2019 ass do:
D’Jorbouch 2019 vuan de Veiner Geschichtsfrënn ass Ousgangs Dezember uan d’Membere verschëckt resp. verdält gän
Inhaltsverzeichnis
Jean-Paul Hoffmann Virwuert
*** Foto: Joyeuse Entrée 15. Juni 2002
Jean-Paul Hoffmann Jean-Pierre Abens (1932-2019) zum Gedenken
Jean Milmeister Warum wurde Vianden erst am 12. Februar 1945 als letzte
luxemburger Stadt befreit ?
Ligue Ons Jongen Veianen Gestuerwen fir d’Hémecht
Jean-Paul Hoffmann Die Familie METZ
Dr. Nic Neuens Die Kirche von Vianden, Teil 4
Theis Erny/Jeannot Gillen Ausstellung der Messgewänder des Pfarrverbandes Vianden
auf Schloss Vianden
Josy Bassing Der Kupferstich Merians – die älteste bekannte Ansicht Viandens
Claude Fox Johann Moritz von Nassau-Siegen und der Viandener
Grafentitel, Teil II
Werner Weber Apothekenverkauf in Vianden 1780
Josy Bassing Portae temporis – Die Pforten des Himmels 125
Josy Bassing Ein Rezept aus der Schlossküche
Ton Eggen Jahresausflug 2018 nach Hamm, Rittersdorf und Malberg
*** GVF Ousfluch 2019 op Prüm a Schönecken – Programm
75ième Anniversaire de la Libération de Vianden le 12 février 1945
Sur l’initiatve des “Veiner Geschichtsfrënn”, notre association organisera le 12 février 2020, ensemble avec la Ville de Vianden, la Commémoration du 75ième Anniversaire de la libération de notre Ville. En effet, le 12 février 1945, la Ville de Vianden fut libérée en tant que dernière localité du Grand-Duché par les troupes américaines. Cette cérémonie aura lieu en présence de notre Grand-Duc et de l’Ambassadeur des Etats-Unis.
Monument en l’honneur des soldats américains tombés lors de la libération de Vianden (Photo: Armand Wagner)
Ousfluch op Prüm a Schönecken
Eisen nächsten Ousfluch féiert is op de Spure vuan der Veiner Geschicht op Prüm a Schinneeken (Schönecken).
Mir fuare Samstes den 12. Oktober 2019 mat dësem Programm:
- 07.30h : Départ mam Bus zu Veinen (Parking Larei)
- 08.45h: Zéit fir en Tass Kaffi zu Prüm
- 09.30h : Besichtigung vuam der Abtei mat der St. Salvator-Basilika (Guide: Monika Rolef)
- 12.00h : Mëttigässen zu Schinneeken
- 15.00h: Besichtigung vua Schinneeken mat seiner Burig (Guide: Adelheid Karp)
- 17.30h : Retour zu Veinen
Abtei Prüm mat St. Salvator Basilika Burig Schinneeken Read more
Auf den Spuren der Templer
Kürzlich empfingen die Viandener Geschichtsfreunde im Beisein der Herren Jeannot GILLEN, Viandener Dechant und Erwin SCHNEIDER, Mitglied von “Alt-Roth”, Frau Charlotte WAEBER und Herr Arnaud BAUDIN, beide Vertreter der “Templars-Route-European Federation”. Read more
D’Jorbouch 2018 ass do.
D’Jorboch 2018 vuan de Veiner Geschichtsfrënn ass Ousgangs November uan d’Membere verschëckt resp. verdält gän
Inhaltsverzeichnis
Jean-Paul Hoffmann Virwuert
*** Foto: Regensburger Marienkaleener 1882
Jean-Paul Hoffmann Erinnerungen an den Ehrenbürgermeister Dr. Raymond Frisch (1923-2018)
Jean Milmeister An Erënnerung un de Cornel Meder (1938-2018)
Claude Fox Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604-1679) und der Viandener Grafentitel
Jean Milmeister Die Viandener «Miertchens» – Verse und ihre Bedeutung
Jean-Paul Hoffmann Jos Eydt, ein Flugzeugbauer mit Viandener Wurzeln Read more
Auf den Spuren der Viandener Geschichte
Auf den Spuren der Viandener Grafschaft hat am 13. Oktober 2018 eine 20-köpgfige Delegation unserer Vereingung die Schlösser von Hamm und Malberg besucht.
Am Vormittag wurden wir in Hamm vom Schlossherr Graf Ferdinand von Westerholt empfangen, der uns anschliessend durch sein Schloss führte. Read more
Ousfluch op Hamm, Rittersdorf a Malberg
Eisen nächsten Ousfluch féiert is op de Spure vuan der Veiner Geschicht op d’Schleeser vuan Hamm, Rittersdorf a Malberg.
Mir fuare Samstes de 13. Oktober 2017 mat dësem Programm: Read more
Eis Online-Bibliothéik wiist….
An der Zwëschenzéit ass än Däl vuan de Publikatiune déi vergraff sen, digitalisiert gän, an domat däne Memberen déi des Béicher nët hon, verfügbar gemach gän. Si kënne se online kucken an erofzeluaden.
Et handelt sich de Moment em dës Béicher, déi dir ënner “Publikatiune” fannt:
- die komplett Jorbéicher vuan 1983 uan,
- Viandensia (Kuriosa, Sagen, Gebräuche und Schnooken) ous dem Jor 1977,
- Chronik der Stadt Vianden von 1815-1925 von Theodore Bassing, Stadtsekretär, ous dem Jor 1926,
- Chronik der Stadt Vianden von 1926-1950 ous dem Jor 1976,
- Chronik der Stadt Vianden von 1951-1980 ous dem Jor 2011,
- Vianden, die Perle des malerischen und historischen Luxemburger Landes von Theodor Bassing, ous dem Jor 1922,
- Vianden, Monographie illustrée, par Vannerus, Tockert, Oster, Ries, Reuter, Gilson, Weber, Henkes et Hess ous dem Jor 1931
- Landwûol im Kanton Vianden ous dem Jor 1932
- Yolanda (1283-1983) ous dem Jor 1983,
- Vianden in seinen Kirchen, Kapellen und sakralen Kunstschätzen von Prof. Pierre Bassing, ous dem Jor 1983
- Vianden Guide 1926
- Burg Falkenstein an der Our von Paul-Marie Meier
- Veiner Dixionär ous dem Jor 1994.
Vernissage vuan der Oussteelung “Streik 1942” en Donnischdig den 15. März 2018
Vianden. Am Schobermesssontag, dem 30. August 1942 gab Gauleiter Gustav Simon die allgemeine Wehrpflicht mit sofortiger Einberufung der Jahrgänge 1920 bis 1924 bekannt. Eine Nachricht, die das Land durchzuckte wie ein lähmender Blitzschlag.
Die Luxemburger reagierten darauf mit einem Generalstreik, der am darauffolgenden Tag, dem 31. August 1942 in der Lederfabrik „Ideal“ in Wiltz begann. Angestellte, Lehrer, Gemeinde- und Staatsbeamte sowie Geschäftsleute folgten ihrem Beispiel. Die Streikbewegung breitete sich auf weitere Orte des Landes aus.
An vielen Stellen kam es zu Arbeitsverweigerungen, zahlreiche Geschäfte blieben geschlossen. Die Besatzer beantworteten den Streik mit brutaler Gewalt. Noch in der Nacht vom 31. August auf den 1. September wurde der Ausnahmezustand verhängt und ein über Nacht eingesetztes Standgericht erstickte die Streiks im Blut. Read more
D’Veiner Jorbouch 2017 ass do
Dat neit Jorbouch “Ous der Veiner Geschicht” ass elo do an ass uan d’Membere verschéckt gän.
Inhaltsverzeichnis
Jean-Paul Hoffmann Virwuert
*** Foto: De „Fraassy“
Jean Milmeister Vor 600 Jahren kamen die Nassauer nach Vianden
Raymond Frisch Etappen einer Flucht
Jean-Paul Hoffmann Erinnerungen an eine außergewöhnliche Frau – Anna Wilhelmy
Edmond de la Fontaine Luxemburger Sitten und Bräuche II
Dr. Nic Neuens Die Kirche von Vianden – Teil 2 Read more
“Ohne Dillenburg gäbe es kein Luxemburg”
Dat stung an der Dillenburger Press……
Vor 600 Jahren kamen die Nassauer nach Vianden
“Veiner Geschichtsfrënn” besuchten Dillenburg
Im Rahmen dieses historischen Jubiläums hatte am vergangenen 7. Oktober eine 12-köpfige Delegation unserer Vereinigung die Oranierstadt Dillenburg besucht. Diese Stadt ist in der Oranier-Union mit den Städten Breda (NL), Diest (B), Orange (NL) verschwistert. Leider fehlt die Stadt Vianden in dieser Union.
Wir wurden von unserer Schwesterorganisation, die Geschichtsfreunde Dillenburg , besonders herzlich empfangen. Read more
Viandener Familie Veyder und das Schloss Malberg
Schlossanlage von Malberg
Schloß Malberg
Aufstieg und Fall der Herren von Malberg
Ausstellung: Die Familie von Veyder auf dem ehemals luxemburgischen Schloss Malberg: geöffnet sonn- und feiertags 14-18 Uhr bis 1. Oktober 2017
Ousfluch op Dillenburg de 7. Oktober 2017
Am Juli hate mir eech uagekënnigt dass mer am Kader vuam 600jährigen Anniversaire vuan der Nassau-Dynastie zu Veinen en Ousfluch op Dillenburg machen, d’Wéi vuan de Nassau-Dillenburger, déi mam Engelbert I. den 1.Veiner Nassauer Groof (1417-1442) gestallt hon. Read more
Veiner Geschichtsfrënn soen dem Jean Milmeister merci
Den 4. August 2017 war en Delegatiun vuan de Veiner Geschichtsfrenn op Tënten fir hirem Irepresident merci ze soen fir sein 25jährig Presidentschaft. Béi där Geleeënhät hot de President Jean-Paul Hoffmann him en Aquarelle vuam Veiner Kënstler Lou Bassing iwerächt an druan erënnert dass de Jean Milmeister bis haut nët manner wi 150 Artikelen fir d’Jorbéicher vuan de Geschichtsfrënn geschriwen. Read more